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Hier ein paar schöne Ideen, wie sich in Ihrem Gesicht gleich täglich echte Lebensfreude widerspiegelt.

Bei der Ausstattung des Bades mit Licht und Spiegeln sind Ihrer Fantasie dank eines sehr umfangreichen Herstellerangebotes keine Grenzen gesetzt. Sie sollten jedoch darauf achten, dass die Leuchten dem feuchten Klima gewachsen und den individuellen architektonischen Raumgegebenheiten angepasst sind. Durch die geschickte Kombination von Licht und Spiegeln lassen sich überdies viele schöne Effekte erzielen, die jedem ästhetischen Anspruch und Bedürfnis genügen. Spiegelleuchten von RZB. Diese eleganten Spiegelleuchten zeichnen sich durch eine sehr gleichmäßige Lichtverteilung aus. Der indirekte Lichteinfall der beschichteten Leuchtmittel sorgt für eine warme Atmosphäre. Die Leuchten sind aus Edelstahl gefertigt undmit einer Longlife-Schaltung ausgestattet. Erhältlich sind sie mit und ohne Wippschalter in jeweils drei unterschiedlichen Größen.  Osram ist nicht nur für seine Leuchtmittel, sondern auch für seine sehr robusten und funktionalen Leuchtkörper bekannt. So ist z. B. Lumilux Quickstart eine Lichtleiste für 26-mm-Leuchtstofflampen, die durch geringe Abmessungen, einen schnellen Lampenstart und extrem hohe Schaltfestigkeit besticht. Sie ist also besonders dort eine gute Investition, wo sehr häufig das Licht ein- und ausgeschaltet wird, etwa wenn sich auch Kinder im Haushalt befinden. Die Leuchte ist für die Einzelmontage geeignet, aber auch weiter verdrahtbar als Lichtband. Es gibt sie in vier Längen.

Mehr Glanz durch schlichte Eleganz: Mit diesen Leuchten kommen viel Stil und Funktionalität in Ihr Badezimmer.

Der Hersteller Schmitz bietet stilvolle Leuchten, die mit ihrem Ideenreichtum überzeugen. So sind z. B. allein für den Spiegelbereich beleuchtete Borde, mattierte Leuchtstoffröhren für die Wand, an Kerzen erinnernde Lichtquellen sowie dreh- und verschiebbare, satinierte Glasstrahler erhältlich. Die schnörkellose Formensprache ist zeitlos klassisch und kommt selbst nach Jahren nicht aus der Mode.Weniger ist also mehr, zumindest hier, wo man dieses Prinzip gezielt und funktional einsetzen kann.